Unsere Fahrräder beschlossen, sich an all den Schmerzen zu rächen, die sie an unserem letzten Radtag im Hohen Atlas erlitten hatten.
Es war fast so, als wäre das Universum ein abtrünniger Mechaniker. Gins hintere Sattelstützenschraube platzte und schickte Gins Sattel und ein paar andere Metallteile zu Boden. Dies geschah nur wenige Meter vom Bürgersteig entfernt. Vorhin bemerkte ich ein Knarren in meinem Tretlager. Es war im Laufe des Tages schlimmer geworden, bis zu einem unaufhörlichen Knirschen, das mich sicherlich jede Sekunde zum Stillstand bringen würde. Nach mehreren Tagen in wunderschöner Landschaft und einigen sehr anstrengenden Fahrten entschieden wir uns, die Berge früh zu verlassen. Diese spezielle Ausfahrt war eine Schlange geteerter Serpentinen, die uns über 5,0,0 m in eine zufällige Stadt hinunterführte, wo wir entweder einen Fahrradladen finden oder einen Bus zu unserem nächsten Ziel nehmen mussten. Dies sind Fotos aus den letzten Tagen des Atlas.
Wir verließen den vorherigen Posten auf einem langen Feldweg. Es sieht aus wie ein netter Tropfen, aber es ist Zeit, einen Campingplatz zu finden. Die Velocity-Felgen. Gins Cliffhanger haben noch 12.000 Kilometer auf dem Buckel und sie halten immer noch ihren wahren Wert. Der Atlas ist eine atemberaubende Aussicht vom Campingplatz. Dieser Abend war großartig. Die Fahrt am nächsten Morgen brachte uns in ein kleines Dorf, wo wir sofort einen Ort fanden, an dem Hühnchen-Couscous serviert wurde. Köstlich. Wir fuhren durch viele verlassene Dörfer. Es waren nicht viele Leute in der Nähe, aber es gab einige interessante Gebäude. Ein Arbeitshund, der mich von einem Bergrücken aus beobachtet. Die Kinder wurden in diesen Teilen extrem aggressiv. Die bizarr surreale Aussicht wurde durch die frische, klare Luft ermöglicht. Ein faszinierender Grat in der Landschaft. Marokkos Version der Straßenkunst. Wir gingen noch einmal auf dem Bürgersteig, bevor wir uns auf den Weg machten, um einen langen Erdaufstieg zu machen. Für ein paar Stunden war dies unser Zuhause. Wir fanden einige versteinerte Muscheln auf dem Grat an der Spitze einer Ironie des langen Aufstiegs. Ich folgte diesem seltsamen Insekt für einige Aufnahmen. Ähnlich einem Kolibri. Erkunden Sie den Ziegenpfad. Dieser Campingplatz Gin macht einen Gemüse-Reis-Eintopf. Wieder eine Lichtshow. Einige schöne Kletterpartien am nächsten Morgen, bevor die Katastrophe eintrat. Zwölftausend Meilen auf dem SKF, was ein bisschen enttäuschend ist. Ich hatte erwartet, das 5-fache zu bekommen, obwohl der Sand der Sahara teilweise schuld sein könnte. Dieser Campingplatz Gin macht einen Gemüse-Reis-Eintopf. Wieder eine Lichtshow. Einige schöne Kletterpartien am nächsten Morgen, bevor die Katastrophe eintrat. Zwölftausend Meilen auf dem SKF, was ein bisschen enttäuschend ist. Ich hatte erwartet, das 5-fache zu bekommen, obwohl der Sand der Sahara teilweise schuld sein könnte. Dieser Campingplatz Gin macht einen Gemüse-Reis-Eintopf. Wieder eine Lichtshow. Einige schöne Kletterpartien am nächsten Morgen, bevor die Katastrophe eintrat. Zwölftausend Meilen auf dem SKF, was ein bisschen enttäuschend ist. Ich hatte erwartet, das 5-fache zu bekommen, obwohl der Sand der Sahara teilweise schuld sein könnte.
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